Na, willst Du zusehen, wie ich meinem Sklaven ein paar schöne Schmerzen zufüge? Dabei mache ich eigentlich nur eine kleine Pause, um mal eine zu rauchen. Aber für mich gehört das Quälen einfach dazu, wenn ich mich richtig entspannen will. In meinen schweren Stiefeln trample ich dazu auf dem nackten Oberkörper meines Opfers herum. Und nicht nur ein bisschen, nein, so fest ich kann stampfe und springe ich auf dem Loser herum. Wenn ich ihn leiden sehe und stöhnen höre, schmeckt die Zigarette nämlich gleich doppelt so gut.
Nein, ich will meine junge Sklavin heute nicht bestrafen, sondern ihr ihren größten Wunsch erfüllen. Sie hat ja lange genug darauf gewartet und gelitten, unter meinen strengen Knute hat sie nie viel zu lachen gehabt. Heute ist also ihr großer Tag und ehrlich gesagt auch für mich. Denn eins meiner liebsten Spiele ist das Facesitting. Aber ehrlich: mein sexy Arsch gehört einfach jedem mal so richtig ins Gesicht gedrückt. Ich liebe einfach menschliche Sitzkissen und spüre gerne den heißen, stoßenden Atem in meiner Ritze. Also Sklavin! Zieh mir vorher noch die teuren High Heels aus und es kann endlich losgehen.
Candy Blade hat ein Faible für schöne, teure High Heels. Und den hat sie nicht von ungefähr, denn damit quält sie am liebsten ihre Sklaven. Sie weiß genau, wie weh es tut, wenn sie damit auf den nackten Oberkörpern der Typen herum trampelt. In diesem Clip bohren sich die spitzen Absätze ihrer blutroten Pumps tief ins Fleisch des Losers, der auf dem Boden liegt. Und weil sie danach gerne die warme, rote Haut unter ihren Füßen spürt, zieht sie die Heels noch aus und trampelt barfuß weiter. Sie hat halt einen Fußfetisch - und den lebt sie gerne aus.
Als ich meinem Sklaven sage, er soll sich aufs Bett legen, hat er schon große Augen gemacht. Er wusste ja noch nicht, dass das Bett, das ich für ihn vorbereitet habe, nur noch aus Sprungfedern besteht. Die bohren sich jetzt natürlich in sein Fleisch. Und da ich ihn zudem noch fest an den Armen und Beinen festgebunden hat, ist er mir jetzt wehrlos ausgeliefert. Ich will seinen Willen komplett brechen und mache ihn ganz wild, wie ich da in meiner sexy Reizwäschen, in Netzstrumpfhosen und High Heels über ihm stehe. Und er bekommt nur meine Füße ins Gesicht gerieben. Mehr kriegt er nicht.
Wenn Celia nach einem langen Tag nach Hause kommt, dann schmeißt sie sich nicht vor den Fernseher, um zu entspannen. Viel spannender ist es, wenn sie ihren Sklaven ein bisschen in die Mangel nimmt. So entspannt sich ein junges Dreamgirl nämlich am besten. Sie zieht ihre stinkigen Sneaker aus, setzt sich auf den Brustkorb ihres Burschen und drückt ihm ihre verschwitzten Socken ins Gesicht. Er muss solange daran riechen und lecken, wie es ihr gefällt. Und ihr Tag war echt beschissen, also kriegt er den ganzen Frust jetzt ab. Dafür ist er ja schließlich da.
Wer sich von meinem hübschen, unschuldigen Äußeren täuschen lässt, der erlebt das größte Wunder seines Lebens. Schöne, junge Mädels haben es nicht selten faustdick hinter den Ohren. Und ich lasse meine sadistischen Triebe am liebsten ungebremst an meinen Sklaven aus. So wie an dem hier. Ich würge ihn, so fest ich kann, bis er keine Luft mehr bekommt. Ich ziehe ihm eine Plastiktüte über den Kopf und sorge dafür, dass er Todesangst bekommt, während ich auf seinem Brustkorb hocke wie ein Nachtmahr. Eine brutal Femme Fatale, das bin ich - und nicht die schnuckelige Studentin von nebenan.
Herrin Melissa hat sich ein neues Sitzkissen besorgt - und zwar das Gesicht ihres Sklaven. Sie setzt sich mit ihrem fülligen Arsch breitbeinig drauf und er darf ihr Arschloch beschnuppern. Er kriegt kaum Luft, also muss er den Geruch tief und lang inhalieren. Sie lässt sich nicht darauf ein, ihm mal kurz eine Verschnaufpause zu gönnen. Sie weiß halt, wie sie ihre Sklaven unterwerfen muss. Und jetzt stell Dir nur vor, Du hättest ihren Arsch mitten im Gesicht. Geil, oder?
Erst bekommt dieser Minischwanz eine ordentliche Tracht Tritte von unseren Füßen, bis er glüht wie ein kleiner Chinaböller. Dieser Anblick allein ist ja schon erbärmlich, aber der nächste Akt wird auch nicht besser! Diesen dreckigen Schmutzlappen müssen wir auch noch putzen, denn so kommt er garantiert nicht ins Haus! Also hat er sich draußen im Garten nackt hinzuknien, damit er mit dem Gartenschlauch abgebraust werden kann. Natürlich ist das Wasser aus dem Schlauch arschkalt!
Sherly ist eine wahre Geilheit in ihrem Metier, und hier ist ihr allererster Clip, in dem sie noch gerade alles ausprobiert, was ihr in den Sinn kommt. Dabei nimmt sie viele der gängigen Praktiken einer Domina in die Hand und schaut, was ihren Sklaven am besten demütigt oder was sie am meisten stimuliert. Und sie geht da ran wie ein Profi - mit gerade einmal 19 Jahren! Besonderen Gefallen scheint sie daran zu haben, wie ihr untergebener Sklave ihr das Arschloch sauber leckt.
Er hatte wohl noch nie was im Arsch stecken, so eng wie sein kleines Loch ist. Aber heute wird es von Blackdiamoond gedehnt, bis er sich daran gewöhnt hat. Denn er wird jetzt öfter von ihr anal gefickt. Sie steckt ihm den schwarzen Dildo tief in seinen Darm und lässt ihn leiden. Ganz ungewohnt? Je schlimmer für ihn, desto besser! Macht dich das geil? Dann spritz ab auf seine Qual! Oder willst du vielleicht seinen Platz einnehmen?!