Von einem jämmerlichen Mann zu einer weiblichen Gummipuppe verwandelt und formt die Herrin ihren Sklaven, sonst ist er ja zu nichts zu gebrauchen. Sie macht ihn zu einer Sklavenhure, die jeder benutzten darf. Seine neuen Brüste scheinen ihm besonders gut zu gefallen. Als Gummipuppe eignet er sich sehr gut für sadistische Spielchen. Das Korsett schnürt die Herrin sehr fest, damit die Puppe eine gute Figur bekommt. Ganz in Latex gehüllt kann man den Loser nicht mehr entdecken, sondern ein geiles Püppchen.
Folterkammern sind einfach das Geilste, denn hier sind gleich zwei Göttinnen dabei zwei Sklaven zu quälen. Mit Peitschen und Schlägen zwingen sie einen mickrigen Loser dem anderen, der gefesselt ist, einen runterzuholen. Abspritzen darf der allerdings nicht. Die Göttinnen geben Wichsanweisungen und legen auch selbst Hand an, indem sie die Nippel des gefesselten Sklaven bearbeiten oder ihn auspeitschen. Die Sklavenhure, die den Schwanz des gefesselten Losers bearbeitet, kann sich schon darauf freuen, der Nächste zu sein, der gefesselt gequält wird.